Samstag, 3. November 2012
juju1702, 16:54h
Meistens war es nicht geplant sich zu verlieben,
sondern es ist einfach passiert.
Irgendwann in einem unbedachten Moment hat man mal nicht aufgepasst und vergessen, sich minütlich einzureden dass das alles doch eigentlich nur Freundschaft ist.
Und dann liegt man Zuhause im Bett und fragt sich:
"Hey warum vermiss ich ihn und warum gibt es keinen Platz an dem ich gerade lieber wäre, als in seinen Armen?"
Und dann folgt dieses Flashback an früher;
moment, das war doch schonmal so.
Damals bei ihm, der mir mein Herz gebrochen hat.
Damals, als ich mir geschworen habe,
mich nie nie mehr zu verlieben.
Damals, als ich im Bad auf dem Fußboden lag und so sehr geweint habe, dass ich nicht wusste ob ich jemals wieder atmen kann, weil ich nur noch von Schluchzern durchgeschüttelt wurde.
Und mit dem Realisieren kommt die Angst;
die Angst davor, all das noch einmal durchleben zu müssen. Vielleicht diesmal mit anderen Hintergründen,
vielleicht mit ein wenig distanzierterer Sicht auf das Geschehen,
aber der Schmerz wird der gleiche sein.
Weil er das immer ist.
Nein, der Schmerz und die Enttäuschung sind
auch beim zweiten Mal nicht leichter zu ertragen.
sondern es ist einfach passiert.
Irgendwann in einem unbedachten Moment hat man mal nicht aufgepasst und vergessen, sich minütlich einzureden dass das alles doch eigentlich nur Freundschaft ist.
Und dann liegt man Zuhause im Bett und fragt sich:
"Hey warum vermiss ich ihn und warum gibt es keinen Platz an dem ich gerade lieber wäre, als in seinen Armen?"
Und dann folgt dieses Flashback an früher;
moment, das war doch schonmal so.
Damals bei ihm, der mir mein Herz gebrochen hat.
Damals, als ich mir geschworen habe,
mich nie nie mehr zu verlieben.
Damals, als ich im Bad auf dem Fußboden lag und so sehr geweint habe, dass ich nicht wusste ob ich jemals wieder atmen kann, weil ich nur noch von Schluchzern durchgeschüttelt wurde.
Und mit dem Realisieren kommt die Angst;
die Angst davor, all das noch einmal durchleben zu müssen. Vielleicht diesmal mit anderen Hintergründen,
vielleicht mit ein wenig distanzierterer Sicht auf das Geschehen,
aber der Schmerz wird der gleiche sein.
Weil er das immer ist.
Nein, der Schmerz und die Enttäuschung sind
auch beim zweiten Mal nicht leichter zu ertragen.
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